Die Bedeutung von Bewegung für Kinder und Jugendliche
In den „Österreichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung“ empfiehlt der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) allen Kindern und Jugendlichen altersgerechte Bewegung zu ermöglichen. Um die Gesundheit zu fördern sollten Kinder und Jugendliche täglich mindestens 60 Minuten mit mittlerer Intensität körperlich aktiv sein. Zusätzlich dazu sollten muskelkräftigende und knochenstärkende Bewegungsformen und Übungen zur Koordination und Beweglichkeit durchgeführt werden. Falls sitzende Tätigkeiten länger als 60 Minuten dauern, werden zwischendurch kurze Bewegungseinheiten empfohlen.
Die negativen Auswirkungen eines inaktiven Lebens zeigen sich bereits bei Kindern auf unterschiedlichen Ebenen: Körperlich inaktive Kinder weisen geringere schulische Leistungen auf und haben neben Haltungsschäden einen höheren Fettanteil bis hin zu Adipositas.
Dabei ermöglichen gerade die ersten Jahre des Lebens – durch den natürlichen Bewegungsdrang – eine große Chance, um ein lebenslanges Bekenntnis zu Bewegung und Sport zu ermöglichen. Wichtig ist es, Kindern positive Erfahrungen mit unterschiedlichen Bewegungsformen und Sportarten zu ermöglichen. Neben dem natürlichen Drang sich zu bewegen und Spaß und Freude zu erleben, erhalten Bewegung und Sport auch die Vermittlung von Werten wie Gesundheit und soziales Lernen zugeschrieben. Körperliche Aktivität, Bewegung und Sport fördern und beeinflussen verschiedene Bereiche in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (und später natürlich auch von Erwachsenen), die vor allem – aber nicht ausschließlich – die physische, emotionale, soziale, intellektuelle Entwicklung betreffen.
Dr. Markus Stöcher mit einer Erklärung bzgl. “ADS & ADHS”
Hyperaktive Kinder
ADS bzw. ADHS sind die Schlagwörter in der heutigen Zeit, wenn es um schulische Problemen bei Kindern geht.
H wie hyperaktiv waren Kinder immer schon, aber heute fällt es besonders auf! Warum?
1) Kinder spielen heute anders als vor 50-70 Jahren
2) Die Erziehung ist heute antiautoritär und lässt den Kindern mehr Entwicklungsspielraum
3) Die Schule fordert zeitlich wie auch emotional deutlich mehr von den Kindern
Biologisch kann man sagen, das hyperaktive Kinder sich deshalb mehr als andere Kinder bewegen, weil dies die Produktion von Dopamin anregt. ADHS Kinder haben oft eine natürlich verminderte Produktion dieses Neurobotenstoffs, das unser Glückshormon darstellt. Mehr Bewegung macht sie also glücklich. Wer könnte ihnen das verwehren.
Für ADHS-Kinder ist es oft eine Qual 4-8 Stunden am Stück zu sitzen und ruhig zu sein! Ein Stressfaktor mehr im Leben eines Schülers, der die Aufmerksamkeit stark reduzieren kann.
Also kein Grund gleich mit chemischen Mitteln das Problem lösen zu wollen. Es ginge auch durch eine Lebensstilumstellung.
Was braucht mein Kind wirklich – eine Aufstellung!
Details unter: www.team-drstoecher.at
“Geistige und körperliche Mobilität, ist das größte Gut in jedem Alter!”
Jahre im Business
ausgebildete PädagogInnen
persönlich betreute
SchülerInnen
SchülerInnen in allgemeinbildenden Schulen
(D-A-CH)
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BEWEGUNG & SPORT
Wie wirkt sich Sport auf meinen Körper und mein Leben aus?
Ganz einfach erklärt, warum du unbedingt Sport und Bewegung machen sollst.
Koordinationsfähigkeit und sportliche Aktivitäten jeder Art sind wichtige Entwicklungsbausteine für das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen.
Bewegungsreize bewirken hierbei, dass körpereigene Wachstumsfaktoren ausgeschüttet werden, die wie Gehirndünger auf die wachsenden Neurone wirken und die Vernetzung des jungen Gehirns verbessern. An den Stapelbechern ist zusätzlich toll, dass Koordinationstraining, verbunden wird, mit Spass, Freude und positiven Glücksgefühlen, so dass auch Gewohnheiten trainiert werden, die auch das zukünftige Erwachsenenleben positiv begleiten werden.
Die Bedeutung von Motivation für Kinder und Jugendliche
Mit Hilfe von »gehirngerechten« Lernstrategien öffnen sich neue Dimensionen für Lehren und Lernen.
Mit sehr klaren Programmen und wiederholbaren, vorhersagbaren Ergebnissen lernen Kinder und Jugendliche zusätzlich zum Fachwissen ihre Persönlichkeit zu entfalten.
- Fokus auf die inneren Stärken und Talente
- Verbesserung von Motivation und Konzentration
- Spaß am Lernen nach neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung
- Erfolg in der Schule
- Abbau von Ängsten und Aggressionen, Konfliktlösung
- Schutz gegen Mobbing, Drogen, Süchte oder Sekten
- Hilfe bei Legasthenie, Dyslexie und anderen Lernschwierigkeiten
- Sozialverhalten (Empathie und Fürsorge für Andere)
- Selbstbewusstsein und präsentieren
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MOTIVATION
Das Bildungssystem in Österreich wird durch den Bund geregelt. Abgesehen von Schulversuchen sind deshalb sowohl Schultypen als auch Lehrpläne bundesweit vereinheitlicht. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung übernimmt wichtige Aufgaben wie Ausbildung der Lehrer und Erhaltung der Schulen sowie die Steuerung des Universitäts- und Hochschulsystems.
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